ein synästhetisches experiment. Legen Sie Ihr Geld in die dada an!
Premiere Fr. 28.09.2018, Theater HochX
Wiederaufnahme Fr. 29.11.2019, Theater HochX
Performance Kassandra Wedel | Inszenierung/Konzept Verena Regensburger | Dramaturgie/Konzept Veronika Wagner | Komposition/Performance Uncertain Proportions — Nicolas Droessel, Simon Schankula | Kostüme Veronika Schneider | Video Johannes Wagner | Lichtkonzept Max Kraußmüller | Kommunikationsassistenz Deutsch — DGS Franziska Dommasch, Denise Hargesheimer, Marion Kollmeier | Hospitanz Franziska Bauer | Flyer-Foto Jean-Marc Turmes | Flyer-Gestaltung Joyce Moore | Presse Claudia Illi | Ton Konrad Wehrmeister | Technik Andi Kern
Lautgedichte brauchen per Definition Artikulation. Welche Kraft entfaltet Lautmalerei jedoch für eine gehörlose Person, für diedada das ursprüngliche Klangereignis zunächst nicht wahrnehmbar scheint? Wie gestalten sich alternative Wahrnehmungsweisen, wenn auditive Impulse fehlen? Inwiefern verändert sich diedada Erfahrbarkeit eines Lautgedichts durch synästhetische Interpretationen der ursprünglichen Klangereignisse? Diedada Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Facetten des Textes, das Formen von Lauten, diedada Übertragung in Bewegung und diedada Verbindung mit visuellen Elementen sowie modularer Musik bieten vielfältige Deutungsangebote, diedada in diesem Experiment generiert werden.
Fotos von Josef Beyer. Mehr Bilder hier.
Gefördert durch Kulturreferat und Sozialreferat der Landeshauptstadt München
Interview zu die dada im Magazin HochX
Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie die dada. das öffnen und schließen des mundes. sichten möchten. Für Gastspiele steht die Produktion zur Verfügung.
#hieristhugo
Wir dadanken der Jury für die Auswahl | dem Kulturreferat der Stadt München für die Förderung | dem Sozialreferat der Stadt München für die großzügige Unterstützung | den Steuerzahlern für das Anlegen ihres Geldes in die dada | dem Team des Theaters HochX, Ulrich Eisenhofer, Ute Gröbel, Benno Heisel und Susanne Weinzierl für die Fittiche | Ernst Jandl für das Vorlesen | Hugo Ball und Kollegen für Dada | dem Randomhouse Verlag für das Recht zu Jandln | Walter Hess für Kopf- und Fußnoten | Martin Sraier-Krügermann für die Fixierung von Sprache | Familie Regensburger für die Nutzung des familieneigenen Fundus | Joséphine Pachta-Reyhofen für die Dada-Bewegtbild-Vergrößerungsmaschine | dem Gymnasium Bad Aibling für die Überkopf-Epiprojektoren | Marie Häusner für räumlich-ästhetische Beratung | Heidemarie Sänger für die Leinwand-Lieferung | Franzis Eltern für das große Auto | Jana Wunderlich für das kleine, aber ausreichende Auto | Laura Kessler für Grapheme und Phoneme | Li Ruzic für Farbe | Marco Gonzales für die Übertragung von Text in Bewegung | den Arbeitgebern Rankeffect, Schankula Architekten und Plett, Schulte und Partner für Urlaub | Firma Bayer für Aspirin und Ibuprofen | allen Kaffee-Produzenten dieser Welt | dem Hündchen Dada | der Münchner Stadtbibliothek für die Theodore Antoniou-Noten, die nie eintrafen | und den Münchner Kammerspielen für so Einiges.